In der Traumatherapie (also bei Traumatisierungen / einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung) kommen Arbeitsweisen wie Energetische Psychologie (siehe Abschnitt Energetische Psychologie), EMDR, Hypnose und Hypnotherapie (siehe Abschnitt Hypnotherapie) und kognitive Verhaltenstherapie zum Einsatz.
Insbesondere Energetische Psychologie und EMDR stellen sehr gering belastende, schonende Arbeitsweisen dar, indem nur eine sehr kurzfristige (60-90 Sekunden) Konfrontation mit Traumainhalten (bei gleichzeitigem „Klopfen“ in der Energetischen Psychologie bzw. Augenbewegungen bei EMDR) erforderlich ist.
Nicht nur Intrusionen und Flashbacks (also unfreiwilliges unwillkürliches Wiedererleben traumatischer Inhalte) lindern sich oder bleiben nach einer erfolgreichen Trauma-Auflösung ganz aus, sondern auch Depressionen, Ängste, Schmerzen und Schlafstörungen werden dadurch maßgeblich reduziert.
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