Supervision ist eine klassische Methode der Reflektion des beruflichen Handelns.
Methodisch unterscheiden sich Fallsupervision und Supervision von Team- und Kommunikationsprozessen im Kontext der Organisation.
Möglich sind Team- oder Einzelsupervision.
Hier unser Vorgehen mit Teams:
In der Fallsupervision werden die jeweiligen Handlungsweisen und –möglichkeiten bezogen auf die beruflichen Aufträge der TeilnehmerInnen reflektiert. Es kommen verschiedene systemische Methoden zum Tragen: z.B. Genogrammarbeit, Skulpturarbeit und andere Formen des szenischen Darstellens, systemisches Fragen und Hypothesenbildung.
Die Herangehensweise ist ressourcenorientiert. Auch die Ressourcen des Teams/der Supervisionsgruppe werden genutzt, um neue Wege in der Arbeit zu finden.
In der systemischen Team-Entwicklung geht es um die Art und Qualität der Zusammenarbeit und deren Verbesserung. Dabei ist die Geschichte des Teams zu berücksichtigen, sein bisheriger gemeinsamer Weg und es werden zukunftsdienliche Ziele entwickelt.
Ungelöste Konflikte auf der persönlichen oder sachlich-/strukturellen Ebene können in strukturierten Prozessen (Konfliktmediation) gemeinsam angegangen und bewältigt werden.
Es gilt, die jeweiligen Stärken des Teams herauszuarbeiten und zu optimieren.
Strukturelle Themen können sein: Kommunikationsstil, Kommunikationswege, Zeitmanagement, Klärung der Aufgaben und Zuständigkeiten, Hierarchie und Führung.
Wesentlich für den Erfolg einer Organisation ist, wie sich die Ziele und Stärken des Einzelnen mit den Zielen des Teams und der Organisation verbinden. Als Teil lernender Organisationen sind Teams der Schlüssel zum Unternehmenserfolg, ob im Profit oder Non-Profit-Bereich.
Wir machen Ihr Team fit für die Zukunft!
Nutzen Sie die Möglichkeit zum kostenlosen Kennenlerngespräch in Ihrer Organisation oder in den Räumen der systemischen Praxis!
Es berät Sie:
Margarita Straub